Der Gumpoldskirchner Taler

Ein seltenes Original

 

Nur wenige Gemeinden können von sich behaupten, über eine eigene „Währung“ zu verfügen. Für Gumpoldskirchen wird bereits seit einigen Jahren ein Silbertaler mit hohem Silbergehalt (925er Sterlingsilber) aufgelegt, der auch in Zukunft mit wechselndem Motiv geprägt wird.

Mit den jährlich erscheinenden Silbertalern werden Landschaft, Kultur und Geschichte dieses Ortes gewürdigt. Die verschiedenen Motive beschreiben in eindrucksvoller Weise Gumpoldskirchens „Wege in die Gegenwart“: Ansichten, die Gumpoldskirchen in der Umgebung seiner Weinberge zeigen, wechseln ab mit einzelnen Blicken auf markante Details. Mit der Darstellung sowohl vertrauter als auch seltener Motive auf den Talern fließt alles, was das Wesen, den Stil und die Mentalität Gumpoldskirchens zum Ausdruck bringt, bei der Auswahl der Sujets mit ein.

 

Gumpoldskirchen Gumpoldskirchner Taler 2010 Gumpoldskirchen Gumpoldskirchner Taler 2011 Gumpoldskirchen Gumpoldskirchner Taler 2012
Jahrgang 2010 Jahrgang 2011 Jahrgang 2012

Gumpoldskirchen Gumpoldskirchner Taler 2013 Gumpoldskirchen Gumpoldskirchner Taler 2014 Gumpoldskirchen Gumpoldskirchner Taler 2015
Jahrgang 2013 Jahrgang 2014 Jahrgang 2015

Gumpoldskirchen Gumpoldskirchner Taler 2016 Gumpoldskirchen Gumpoldskirchner Taler 2017 Gumpoldskirchen Gumpoldskirchner Taler 2018
Jahrgang 2016 Jahrgang 2017 Jahrgang 2018

Bei dieser hier zum Ausdruck gebrachten Liebe zum Detail ist eine Silber-Serie im Entstehen, die so detailreich ausgeführt wird, dass die Münzprägestätte an die Grenzen der technischen Möglichkeiten stößt. D.h.: Allein schon aus physikalischen Gründen ist ein detailreicheres und feiner ausgeführtes Münzbild gar nicht möglich.

Dieser Taler kommt nur in geringsten Stückzahlen auf den Markt; diese Limitierung wird durch die handschriftliche Nummerierung des Echtheitszertifikates noch unterstrichen. Dieser große schwere Silbertaler ist als Rarissimum mit Individualcharakter zu bezeichnen und ist ein Alleinstellungsmerkmal für Gumpoldskirchen, weil eine Nachahmung in dieser Anmutungsqualität gar nicht möglich wäre.

(Wege in die Gegenwart: So der Untertitel der Dorfchronik über Gumpoldskirchen von Prof. Hagenauer.
Hagenauer, Johann: 850 Jahre Gumpoldskirchen 1140 – 1990. Wege in die Gegenwart, Himberg, 1990.)

 

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