Der Gumpoldskirchner TalerEin prägendes Souvenir aus Gumpoldskirchen
Bereits erschienen sind: ein Blick von den Weingärten auf die Weinhauerhäuser (2010), das Schloss des Deutschen Ordens (2011) sowie die autochthonen Rebsorten Rotgipfler und Zierfandler (2012). Die Prägung von 2013 zeigt mit der siebenten Station des Kalvarienbergs ein sehr vertrautes Bild unseres Ortes, und 2014 wurde ein Silbertaler zu Ehren des Heiligen Urban aufgelegt. 2015 ist der ersten urkundlichen Erwähnung Gumpoldskirchens vom Jahr 1140 gewidmet. Diese Prägung zeigt die wohl bekannteste Sicht auf den berühmten Weinort mit der gotischen Kirche St. Michael und seinen Häusern. Der Jahrgang 2016 hat die Kirchengasse mit seinen schönen Renaissancehäusern , 2017 die Bohnel-Hirschen und 2018 die Essigfabrik zum Thema. Alle Talerprägungen sind aus hochwertigem Sterling-Silber gefertigt. Um die Exklusivität und die Besonderheit zu unterstreichen, liegt jedem Taler ein nummeriertes Zertifikat bei. Das dazugehörige Holzetui ist handgemacht, wobei für jeden Weinjahrgang ein bestimmtes Holz mit einer eigenen farbigen Tapezierung (’10 Nuss – weinrot, ’11 Mahagoni – hellrot, ’12 Erle – blau, ‘13 Kirsche – grün, ’14 Ahorn – violett, ’15 Birne – orange, ‘16 Palisander – türkis, ’17 Birke – himbeerrot, ’18 Platane - hellbraun) Verwendung findet. Und weil das Holz eine natürliche Maserung aufweist, gleicht somit kein Stück dem anderen. Mit dem Taler erwirbt man also nicht nur ein wertbeständiges, sondern auch ein individuelles Stück Gumpoldskirchen.
Erhältlich ist der Gumpoldskirchner Taler im Tourismusbüro Gumpoldskirchen, Schrannenplatz 5,
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